In den folgenden 7 Jahren habe ich von ihm die ‚Kunst des Kämpfens‘ erlernt. Schon damals hat mich die Ausgewogenheit und Balance seines Trainings begeistert und geprägt. Neben dem körperlichem ‘Work-Out‘ und vielen blauen Flecken gab es immer die richtige geistige Nahrung für meine persönliche Weiterentwicklung. Heute schätze ich ihn als professionellen Berater in der Kunst und dem immerwährenden Bestreben, das Leben in all‘ seinen Facetten zu meistern.

Durch das Training hatten wir auch einen engen Austausch über den „Weg des Lebens“. Durch mein Studium gabelten sich dann unsere Wege. Das Schicksal jedoch führte dazu, dass wir uns immer wieder trafen und uns über gelebte Prozesse des Lebens austauschen konnten. Heute sind diese Treffen durch Gespräche, Übungen aus der Kampfkunst und Freundschaft gekennzeichnet.

Ralf versteht es Lebenssituationen mit einfachen Worten zu erklären und über Bewegungen aus derKampfkunst direkt erfahrbar zu machen, – dabei gratuliert er einem noch, dass man so etwas erleben darf. Die Begegnung mit Ralf war ein Glücksgriff für mein Leben und meine Entwicklung. Ich schätze ihn als Lebensbegleiter, der mir viel Kraft zur Selbsterkenntnis gegeben hat. Wer diesen Weg geht, weiß wie wichtig eine aufrichtige, freundschaftliche Begleitung ist.

Führungsaufgaben haben viel mit der Philosophie der Kampfkunst gemeinsam. Durch hartes Training kommt man bis zu einem gewissen Punkt. Danach bedarf es einer anderen Art von Training, die mehr nach innen gerichtet ist. Auch und insbesondere hierfür braucht man einen exzellenten Trainer. Jemanden der einen auf dem Weg begleitet und hier und da als „Sparringpartner“ zur Verfügung steht. Nicht nur hierin fand und finde ich in Ralf bis heute einen in fast allen Lebenslagen hervorragenden Lehrmeister